Wie
alles anfing...
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Korg
Poly 61
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Der Korg Poly 61 war der erste
Synthesizer, den ich erwerben durfte. Ein Arbeitskollege und
Freund hatte zu Hause einen Korg Polysix. Das muss so ungefähr
1984 gewesen sein. Bei gelegentlichen Treffen nach der Arbeit,
konnte ich, damals noch sehr unbedarft auf dem Gebiet der
elektronischen Klangerzeuger, das gute Ding bestaunen. Es
war ziemlich beeindruckend den fremden Klängen des Gerätes
zu lauschen. Ahnung hatte ich zwar keine, aber das tat nichts
zur Sache. Es klang schon ziemlich toll, was da raus kam.
Mein Bruder,welcher zu diesem
Zeitpunkt bereits langjähriger Musiker war, machte mir
das Angebot, in der damaligen Rockband "War of dreams"
als Keyboarder mit zu wirken.
Neugeräte waren als Lehrling, und dem faktisch nicht
vorhandene Einkommen, nicht finanzierbar. Trotzdem musste
ein "Synthesizer" für die Band her. Also den
Wiener Bazar (In einer Zeit wo es noch kein Internet gab!)
aufschlagen und nach schauen was es da so alles Secondhand
gibt. Beim Durchblättern fällt mir doch glatt eine
Annonce ins Auge, von jemanden der einen Korg Poly 61 verkauft.
Das ganze nicht mal fünf Häuserblocks von mir entfernt.
Korg sagte mir von den bereits erwähnten Arbeitskollegen
also schon mal was. Aber Poly 61? Was ist nun das? Also werden
wir doch gleich mal den guten Mann, der das Ding los werden
will anrufen und befragen. Eine sehr nette Stimme erklärte
mir, dass es sich hier um das Nachfolgemodell des Polysix
handelt und überhaupt jetzt das angesagte Teil sei. Schön!
Wenn dem so ist, wird das "Ding" doch gleich mal
abgeholt. 12.000 Schilling und ein Poly 61 wechselten zum
gleichen Zeitpunkt die Besitzer.
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Display
des Korg Poly 61
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Zu Hause mal genauer unter die
Lupe genommen, stellten wir gleich mal fest. Das Teil sieht
irgendwie anders aus als das uns bekannte Vorgängermodell.
Da waren viel weniger Drehregler und ein paar Tasten und in
der Mitte drei Displays für Programm No., Parameter und
Value . Eh cool - mein Synthesizer konnte Zahlen wiedergeben.
Hatte ich gar einen Taschenrechner erworben?
Also da gab es mal ein paar
Regler, die Schaltknöpfe und so eine komisch karierte
hellblaue Beschriftung mit knallig orangenen Zahlen und grünen
Werte auf der Keyboardoberseite, die eindeutig von einem neu
angehenden technischen Zeichner und seinem Reisbrett stammen
mussten. Es dauerte nicht lange bis wir heraus hatten, dass
man mit den Zahlentastern verschiede Programme aufrufen konnte.
Ziemlich bald wurde auch klar, dass diese 64 an der Zahl sein
sollten.
Das erste durchklicken dieser
Klänge ergab, was wir damals von einem Synthesizer erwarteten.
Obwohl damals noch nicht in solche Kategorien zuordenbar,
waren da Streicher, Trompeten, Orgelklänge, Basssynthsounds
und auf den hinter Speicherplätze auch irgendwelche "Blubbersounds".
Also alles was wir für den Einsatz in der Band benötigten.
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Korg
Poly 61
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Wie naiv ich damals an die Materie
der Speicherverwaltung heran ging soll diese kleine Erzählung
zeigen. Einem der größten Irrtümer unterlag
ich, als ich meinte, dass diese 64 Speicher unterschiedliche
Soundcharaktere seien. Jeder Speicherplatz sei ein "eingebrannter"
Klang den ich halt ein wenig mit den Parameter verbiegen könnte.
In Erinnerung geblieben ist mir der Sound Nummer 31 - welcher
für mich eine Trompete war und verändert werden
konnte. Aber Sound Nummer 31 blieb für mich die Trompete.
Erst langsam verstand ich, dass es sich hier nur um "nackte"
Speicherplätze handelte, und das das einstellen der gleichen
Parameterwerte auf unterschiedlichen Plätzen auch zum
gleichen Klangergebnissen führen würde. Endlich
konnte ich auch eine Trompete auf dem Platz 65 spielen ;-).
Mitgebracht in den Proberaum
war die Begeisterung der Bandmitglieder auch recht groß
und irgendwie konnte sich das Teil gegen die "Musikerkollegen"
am Anfang auch recht gut durchsetzten. So wurde der Poly 61
ständiger Begleiter bei den Konzerten und übernahm
auch in der Anfangszeit die
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Korg
Poly 61
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Hauptrolle bei unserer ersten
Singleaufnahme "Golden heroes". Eine gelayerte Stringline
sowie einen Basssound. Das ganze wurde aber so viel mit Hall
verwaschen, dass von dem eigentlich rockigen Grundcharakters
auf der Aufnahme nicht viel übrig blieb. Das war das
Lerngeld der ersten Studioerfahrung.
Natürlich kam bald der
neidische Blick auf "Keyboardkonkurrenten", die
damals mit DW 6000er, DX7 oder JX8P's aufgetaucht sind. Irgendwie
wurde bald klar, dass der Poly61 denen nicht das Wasser reichen
konnte - und irgendwann was Neues her musste.
Nun
aber zum Gerät selbst:
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Arpeggiator
Sektion
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Der Poly 61 hatte seinen Ursprung
1982 und war da natürlich noch nicht mit Midi ausgestattet.
Der Midistandard sollte sich erst 1983 etablieren. Dennoch
kam bald darauf der Poly 61M auf den Markt der dann standardmäßig
mit diesen 3 ominösen Buchsen zur Kontaktnahme der Außenwelt,
bestückt war.
Der Poly 61 ist 6 stimmig
und war mit 2 Oszillatoren und einen Arpeggiator ausgestattet.
Hier mal eine kurze Anmerkung für die völligen Neueinsteiger
in die Synthiewelt zum Thema "Stimmen". Was nämlich
für Synthpuristen eine ganz klare, und nicht mehr erklärungsbedürftige
Sache ist, stellt Anfänger meist vor die logische Frage:
"Was heißt eigentlich xstimmig bei Synthesizer?"
Glossar: Stimmenanzahl
Mittels einer damals standardmäßigen
61er Plastiktastatur kann man mit dem Poly 61 mozartmäßig
seine Musikstücke zum besten geben, sofern man spieltechnisch
in der Lage ist, und die 6 Stimmen es zulassen. Die Tastatur
ist nicht anschlagdynamisch, genau so wie die Tonerzeugung
auch nicht auf Anschlagdynamik- oder Aftertouchdaten reagiert.
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Werbetext
des Korg Poly 61
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Wie die Werbemanager von Korg
das Gerät damals beurteilten könnt ihr an Hand von
folgenden originalen Werbeausschnitt lesen:
20 Jahre danach führen
Sätze wie: "..intelligente Multidisplay..."
oder "...der Poly 61 ist ein guter Freund der mit sich
reden lässt" "..arbeitet wie die Großcomputer
der NASA, perfekt.." einfach zum zerkugeln. Wollte immer
schon mal mit einem Raumschiff Musik machen.
;-)
Ein Blick auf das Gerät
Designer mäßig stammt
der Poly 61 aus jener New Wave Zeit, bei der der Zeitgeist
eines Digital Display das Herz eines jeden, der etwas auf
sich zählte, höher schlagen ließ. Die Nachfahren
des Texas Instruments 30 ließen keine Gelegenheit aus
ihre Displays unters Volk zu bringen. Technik und Modernität
war angesagt. Aus diesen, aber wahrscheinlich noch mehr aus
Kostengründen, war es ultra hipp geworden den Synthesizern
anstatt eigene Regler für die Parameter, diese mit digitalen
Eingabetastern auszustatten. So auch den Poly 61. Damit war
der direkte Zugriff auf Parameter nur über den Umweg der Zahleneingabe
möglich. Eine Entwicklung, die den Synthesizerbau die folgenden
80er Jahre verfolgen und prägen sollte.
Die
Oberseite
So präsentiert sich der
Poly 61, im Gegensatz zu seinem Vorgänger mit Schalttastern.
17 an der Zahl. 5 Drehregler und 3 Schalter vervollkommnen
neben dem Display die Synthieoberseite. Das war's dann auch
schon.
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Korg
Poly 61
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Die ersten vier Drehregler dienen
zum Einstellen von Volume, die Auswirkungen auf den
Joystick mit den Werten Bend und Frequency
sowie das Tuning des Gerätes. Es folgen zwei Taster (Value
up/down) zur Eingabe der Werte für die Parameter
direkt unter dem Display. Als nächster kommen 8 nummerierte
Taster zum aufrufen der Soundprogramme, sowie zum bedienen
der Tapespeicherungsbefehle. Warum aber nur 8?
Korg hatte sehr lange eine Speichersystem
mit 8x8=64 angewendet. Das sorgte bei den Synthesizeranwender
mit unterschiedlichen Geräte für ziemliche Verwirrung
wenn die Speicherarchitektur des einen mit 8 und die des anderen
mit 10 funktionierte. Entsprach die Programm Nummer 9 des
einen Synth plötzlich auf einen anderen die Nummer 11.
Welchen Sound wollte ich gerade? Korg dürfte sich das
"8-system" irgendwie aus der Computer Industrie
abgeschaut haben, wenn ich das als Laie mal so interpretieren
darf.
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Programmschalter
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Das Display über
den Value Schaltern zeigt 3 Bereiche gleichzeitig an. Die
Soundnummer (orange). Den ausgewählten Parameter (orange)
und den dazugehörigen Wert in grün.
Die nächsten zwei Schalter
dienen zum Umschalten zwischen "Programm-Modi"
sowie "Parameter-Modi". Ein roter Schalter
folgt zum abspeichern der eigenen Kreationen. Und dann geht
es schon mit der "Key Assing Mode Sektion"
weiter. 3 Schalter dienen zum Einstellen für den "Normalbetrieb"
ein recht lustige "Chord memory" Funktion sowie
einen Holdtaster.
Ganz Rechts auf dem Synthpanel
die Eingabe-Regler für den Arpeggiator. Natürlich
mal zum Ein- und Ausschalten. Die Temporegelung und diverse
Schalter fürs rauf und runter, Oktaveneinstellung
und ob das ganze auch noch klingen
soll wenn man mal die Hände von Keyboard weg nimmt. Das
wars dann auch schon auf der Oberfläche.
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Korg
Poly 61
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Korg hat im Gegensatz zu ihren
damaligen Konkurrenten keine Räder
zur individuellen Klangbeeinflussung in den Poly 61 installiert,
sondern dem Synthesizer ein Joystick spendiert. Nun
mag es Geschmacksache sein was man bevorzugt. Der eine die
Räder, die nächste den "Rolandhebel".
Da dies mein erstes Gerät war fand ich mit dem Joystick
ganz gut zurecht. Obwohl später durch das wenige spielen
des Poly 61 ich auch das Spielgefühl für dieses
Eingabegerät verlernt habe.
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Joystick
des Korg Poly 61
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Was mach nun der Joystick?
In der Links Rechts Funktion funktioniert es wie ein Pitch
Bend Rad. Zum Begriff Pitchbend haben wir mal in einer Bedienungsanleitung
die Übersetzung "Tonbeugerad" gelesen. Obwohl
wir uns über das Wort krumm gelacht haben, trifft es
die Sache schon auf den Kern. Als mit links
und recht kann man den Ton beugen sprich die Tonhöhe
beeinflussen. Drückt man den Joystick nach vorne kann
man mit dieser Bewegung und mit einen einfachen LFO den Oszillator
und nach unter auf den Filter modulieren. Das äußert
sich dann in ein Wabbern oder in hin und her geheule des Sounds.
Die Geschwindigkeit dieses Effektes, sowie die Intensität
der Tonbeugung können mit den zwei vorher beschriebenen
Regler am Keyboard direkt eingestellt werden. Sie werden nicht
mit den Sounddaten mitgespeichert.
Die
Rückseite
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Rückseite
des Korg Poly 61
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Betrachtet man die Rückseite
des Geräte geht es nicht gerade spektakulär zu.
Dennoch ist alles da zum überleben. Ein Mono Ausgang.
Den Pegel kann man mittels eines Schalter lauter und leiser
stellen. Daneben sitzt der Kopfhörer Ausgang.
Die nächste Klinkenbuchse dient zum antriggern uns syncronisieren
des Arpreggios. Mittels Fußschalter können
in den nächsten zwei Stecker die Holdfuntkion
bzw. die Programm up Funktion aktiviert werden. Letzteres
ist für den Live Betrieb recht praktisch.
Die nächste Sektion dient
zur Kommunikation mit einen Kassettenrecorder, nicht aber
um Audioklänge aufzuzeichnen, sondern um die Sounddaten
des Poly 61 zu archivieren. Damals war es noch üblich,
als externen Datenspeicher ganz normale Kassettenrecorder
zu verwenden. So auch bei diesem Synthesizer. Das Anhören
der krächzenden Daten hat immer wieder zur Belustigung
Unbeteiligter geführt. Ich muss gestehen dass ich diese
Funktion niemals beim Poly 61 ausprobiert habe. So umfangreich
waren die Soundmöglichkeiten des Poly 61 nicht, dass
die 64 Speicher nicht gereicht hätten.
Und dann gibt es zu guter letzt
noch einen Schalter der den Speicherschutz aktiviert oder
deaktiviert. Voila.
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Parameterliste
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Die
Parameter
Welche Parameter können
nun über das Display und die Werteeingabe beeinflusst
werden?
Insgesamt hat Korg 20 abgezählte
Parameter zur Klangbeeinflussung dem Poly 61 mit gegeben.
Hier mal die Liste und was man alles einstellen kann:
Parameter Nummer |
Was kann ich damit
machen? |
11 |
Oktave des ersten Oszillator
in den Wertebereich 4, 8 und 16 |
12 |
Wellenform des ersten
Oszillator Sägezahn, Rechteck und Pulsweite |
13 |
Pulsweitenmodulation
in 8 Schritten |
21 |
Oktave des zweiten Oszillator
in den Wertebereich 4, 8 und 16 |
22 |
Wellenform des ersten
Oszillator Sägezahn, Rechteck und Stummschaltung |
23 |
Intervallregelung zum
ersten Oszillator in den Schritten 1,3,4,5 und -3 |
24 |
Feinverstimmung des
zweiten Oszillator zu ersten in 6 Stufen |
31 |
Cutoff Regelegung des
Filters in den Wertebereichen 0-63 |
32 |
die Resonanz des Filters
kann nur in acht Stufen von 0-7 geregelt werden |
33 |
Der Einfluss des Filters
auf die Notenhöhe kann ein oder ausgeschaltet werden |
34 |
in 8 Stufen kann der
Filter auf die Hüllkurve eingestellt werden |
41 |
Attack der Hüllkurve
(hier EG genannt) Regelbereich 0-15 |
42 |
Decay der Hüllkurve
Regelbereich 0-15 |
43 |
Sustain der Hüllkurve
Regelbereich 0-15 |
44 |
Release der Hüllkurve
Regelbereich 0-15 |
51 |
Ob die Hüllkurvenwerte
übernommen oder nicht kann hier definiert werden |
61 |
Die Geschwindigkeit
des LFO (Korgsprache: MG) |
62 |
Ein Delay des LFO in
vier Stufen |
63 |
Die LFO Modulation des
Oszillator in acht Stufen |
64 |
Die LFO Modulation des
Filter in acht Stufen |
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Wie
klingt er nun, der Poly 61?
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Parameterliste
mit Display
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Dies ist die Frage bei der ich
bei Testberichten in den diversen Fachzeitschriften üblicherweise
sofort hinblättere und das ganze "langweile Gesülze"
davor auslasse. Erst zu spätere Stund wird dann die meist
doch interessante Lektüre davor verschlungen.
Für die damaligen Anwendungen
in der Band war das Gerät ausreichend. Der Poly 61 kann
typische Strings, Brass- und Orgelsounds. Auch Synthsound
und auch Bässe sind möglich. Dennoch geht dem Poly
61 in der Synthsektion dann doch die Puste aus. Was jetzt
nicht heißt dass hier keine Filtersweeps sind. Aber
für wirklich ausgefallenen Sound sind die Modulationsmöglichkeiten
zu gering. Wenn's mal so richtig in der Tiefe bei den Bässe
krachen soll, gibt es wohl ausgereiftere Kandidaten als den
Poly 61. Auch in der Breite fehlt es dem Poly 61.
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Soundauswahl
am Korg Poly 61
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Rolands Jupiters oder Oberheims
machten es da vor wie es ging. Fairerweise muss aber auch
gesagt werden, dass diese um ein vielfaches teurer waren als
der Poly 61. Interessanterweise klang der Polysix, obwohl
nur ein Oszillator, aber mit seiner Effektsektion ausgestattet,
um einiges voller. Ein Problem stellt auch die grober Rasterung
der Resonanz in nur 8 Schritte dar. Bei einem so wichtigen
Parameter ist eine nuancierte Einstellungen sehr wichtig,
was in 8 Schritten kaum zu bewerkstelligen ist.
Interessant sind Sounds mit
der Chord Memory Funktion. Das Gerät ist zwar nur mehr
einstimmig, aber die Klänge klingen dann doch recht witzig
und fülliger.
Der Poly 61 ist ein einfacher
und solider Synthesizer. Nicht weniger und nicht mehr. Für
wirklich ausgefallene Klänge fehlen ihm umfangreiche
Modulationsmöglichkeiten. Ein einfacher LFO auf die Oszis
und Filter. Nur eine Hüllkurve. Da geht nicht wirklich
die Post ab. Das was er macht, erledigt er gut, nur ist vieles
darüber hinaus nicht realisierbar.
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Robert
Wittek
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Korg's Produkt eignet sich dennoch
gut zum Einstieg in die Synthesizer Materie und zum lernen
der Auswirkung diverser Parameter auf den Klang. Als Anfangsgerät
toll - wer aber weiter will sollte sich ein anderen Synthesizer
suchen.
Eingesetzt habe ich den Poly
61 vor allem live in Zusammenhang mit Rockmusik.
Autor: Robert Wittek
September 2003
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Audio
Workshop Poly 61
Dowload
Audifile MP3 7.33 MB Audiolänge: 11.36 min
Die Audiofiles haben aufgrund
der Datenkomprimierung leichte Klangeinbußen.
Die Verringerung der Klangqualität dient Ihnen
zur kürzeren Downloadzeit. Alle Soundbeispiele
wurden ausschließlich mit den Poly 61 erzeugt
und über zwei Audiospuren übereinander geschnitten.
Delay und Reverb kamen ebenfalls zum Einsatz.
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Bedienungsanleitung
zum download
Manual
Poly 61pdf 4.5 MB
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Weitere
Informationen unter:
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