www.synthesizer.at
Audio
Biography
Contact
Download
Link
Live
Manuals
Orderservice
Projects
Releases
Rezensionen
Studio
Synthesizer
 
Reports
Korg Poly 61
Yamaha DX 21
Korg Mono/Poly
Oberheim Matrix 6
Korg DW 6000

Sequential Prophet VS

Roland JX8P
Elka Synthex
Korg Wavestation
Kawai K3
Ensonniq ESQ 1
ARP Axxe
Korg Trident
Roland JP 8000
Prophet 08
Korg Polysix
 
Releases
Neue Welten 1991
Horizont 1993
Panorama 1994
Millennium 1996
Dejavu I 1997
Dejavu II 1997
Emotions 1999
Wittek Live 1999
different 9 2000
Danger in Dream / entrance 2001
X 2006
sphere eleven
 
Biography
Robert Wittek Live 1985
Robert Wittek LIve 1985
War of Dreams Live 1985
War of Dreams Live 1985
golden heroes Single
golden heroes Single
Stdioaufnahme "golden heroes"
Studioaufnahme golden heroes
Robert Wittek Live 1995
Robert Wittek LIve 1985
Neue Welten 1991
Neue Welten 1991
Studio 1991
Studio 1991
Robert Wittek 1991
Pressefoto 1991
Horizont 1993
Horizont 1993
Robert Wittek 1993
Pressefoto 1993
Panorama 1994
Panorama 1994
Robert Wittek 1994
Pressefoto 1994
Robert Wittek Live in Gratkorn
Robert Wittek LIve 1995 Gratkorn
Millennium 1996
Millennium1996
Wittek Live in Lünen
Wittek Live in Lünen 1997
Dejavu 1997
Dejavu 1997
Wittek Live in Ansfelden
Live in Ansfelden 1998
Robert Wittek 1997
Pressefoto 1997
Robert Wittek 1997
1997
Emotions 1999
Emotions 1999
Robert Wittek 1999
Pressefoto 1999
Guelfenburg, Wittek, Scheiber
Coverfoto für die Live CD
Wittek, Guelfenburg, Scheiber
Pressefoto 1999
Wittek Live in Ansfelden
Live in Ansfelden 2000

 

Live in Ansfelden 2000
Vienna Synthetic Art Studio
Das neue VSA Studio
Robert Wittek 2000
Pressefoto 2000 "different 9"
different9
different 9
neues VSA Studio
neues VSA Studio
Danger in Dream 2001
Danger in Dream 2001
Danger in Dream entrance 2001
entrance 2001
X 2006
X 2006
Robert Wittek 2006
Pressefoto 2006
Pressefoto 2006
Bochum Live 2008
Bochum Live 2008
Fotobuch 2008
sphere eleven 2008
Robert Wittek 2008
 
  • 1984: Anfang war das......

rden wir bei Witteks Biographie mit der schulischen Ausbildung beginnen, so könnte auf keine besondere Merkmale hingewiesen werden. Des Musikers Schulnoten zeigten kein positives Bild seiner Musikeignung im Musikunterreicht. Ginge es nach den hiesigen Musikpädagogen, so sollte der Schüler der Umwelt zu liebe kein Instrument anschauen, geschweige denn je spielen.

Trotz dieses niederschmetternden Umstandes ;-) bekam Robert 16 jährig von seinem Bruder, welcher zu diesem Zeitpunkt bereits langjähriger Musiker war, 1984 das Angebot in der damaligen Rockband "War of dreams" als Keyboarder einzusteigen. Dies, obwohl der Tatsache, dass er bis zu diesem Zeitpunkt noch kein einziges mal ein

Tasteninstrument, mit Ausnahme von einer Schreibmaschine, bedient hatte.

Robert nimmt das ursprünglich als Spaß gemeinte Angebot an und erwirbt den ersten Synthesizer. Eine verhängnisvolle Affäre beginnt........

  • Studioerfahrung

Wenige Monate später geht die Band "War of dreams" ins Studio und nimmt die Single "Golden heroes" auf. Der Vorteil erstmals mit Studioequipment konfrontiert worden zu sein ist unbezahlbar. Der Studioaufenthalt wird ein großer Lernprozess und Lärmprozess im Umgang mit der Studiotechnik.

Der Song "Golden heroes" (zum Audiodowload) wird auf dem Sampler "Rock news of Vienna Vol.2" aufgenommen.

erste Erfahrungen mit Publikum

Nach dieser Studioerfahrung folgen 1985/86 einige Auftritte in diversen Jugendzentren und Clubs. Die Musikrichtung ist doch eher auf Livespielen ausgelegt, als auf sterile Studioarbeit. Das Publikum reagiert positiv auf die Performance der jungen Wiener Rockband.

Letztendlich ist der Gruppe der Erfolg nicht gegönnt. Dies führt dazu, dass sich die Formation nach längerer und schöner Zusammenarbeit auflöst. Versuche der Bandmitglieder mit Nachfolgeprojekten, die musikalischen Freundschaften aufrecht zu erhalten, sind vergeblich. "War of dreams" gehört der Vergangenheit an.

  • 1991 : Solo Projekt und Neue Welten

Für Robert ist der Zeitpunkt gekommen, an ein Solo - Projekt zu denken. Es ist primäres Ziel ein kleines Homerecording Studio aufzubauen. Der Besuch 1987 der Frankfurter Musikmesse verstärkt ihn in dieses Bestreben. Wittek beginnt die ersten Gehversuche im Bereich des Studioaufbaues. Die Geburtstunde des Vienna Synthetic Art Studios, auch wenn damals niemand auch nur im Ansatz ahnen konnte, welchen Umfang dieses Projekt nehmen würde.

Zur gleichen Zeit entwickelt sich das autodidakte Wissen über Studiotechnik und Synthesizerprogrammierung. Die Spielweise an der Klaviatur verbessert sich.1989 beschließt Wittek die erste Plattenproduktion im immer größer werdenden Studio zu beginnen.

Bei den Aufnahmen vergeht sehr viel Zeit, so dass erst im Herbst 1991 die erste und auch erfolgreichste CD "Neue Welten" auf den Markt kommt. "Neue Welten" gilt alsbald vergriffen und wird bei der Vertonung von verschiedenen Videos und Tondiaschauen Einsatz finden.

Verlag

Durch Promotionsarbeit bekommt Robert von mehreren Verlagsfirmen das Angebot, "Neue Welten" in Verlag geben zu lassen. Er entscheidet sich für den Hit-Fabrik Musikverlag, da diese auch die Betreuung für eine 2. Produktion zusagen. Noch ist es nicht so weit.....

  • Vertrieb, Radio

Gleichzeitig übernimmt die anerkannte Vertriebsfirma CUE Records den Vertrieb von "Neue Welten". Auch anderswo gibt es Erfolge mit der Produktion zu vermelden. Positive Plattenrezensionen in Insider - Zeitschriften, Radioeinsätze und die Aufnahme bei der Schwingungen Wahl (Sendung mit elektronischer Musik) in die Wertung Newcomer des Jahres folgen.

  • 1993: zweite CD - Horizont

Von den positiven Reaktionen inspiriert beginnt der Künstler im Sommer 92 mit den Arbeiten an "Horizont", welche die musikalische Weiterentwicklung der Vorgänger CD bedeuten würde. Im Sommer 93 ist es soweit. Unter dem Label Eigen Art Records erscheint "Horizont".

Wie auch schon bei der Vorgängerproduktion gibt es viele Reaktionen in den Medien. Die musikalischen Bearbeitungen bringen Wittek 1993 in der Sendung "Schwingungen" des West Deutschen Rundfunks in einer Hörerwahl überraschend in die Wertung Newcomer des Jahres.

  • 1994: Panorama

Im Dezember 93 erfährt Robert, dass er eine Ausbildung im darauf folgenden Jahr für seine hauptberufliche Tätigkeit beginnen wird. Er beschließt sofort mit den Arbeiten der 3. Produktion zu beginnen um diese noch vor dem Studiumsbeginn fertig zustellen. Die Terminvorstellungen gehen auf.

Im Oktober 94 erscheint am Klem Tag (Elektronik - Festival in den Niederlanden) die äußerst erfolgreiche Produktion "Panorama".

Solokonzert

Studioarbeit ist in der darauf folgenden Zeit aufgrund des Studiums nicht möglich. Dennoch beginnen die Vorkehrungen für Witteks Premierenkonzert in Gratkorn/Steiermark. Unterstützung wird er bei diesem Ereignis von seinem langjährigen Freund und Musikbegleiter Alexander Guelfenburg finden.

Das Konzert wird im März 95 eine würdige und erfolgreiche Veranstaltung. Teile des Konzertes werden auf der später erscheinenden "Wittek Live" Produktion Platz finden. Dazwischen kommt es im Frühjahr zu Auftragsarbeiten für die Filmmusik des Video "Warum gerade die Soli ?"

Zwischenzeitlich steuert Wittek 1995 den Titel "Epimetheus" zum Elektronik -Sampler New Instrumental Music bei, welcher in Deutschland veröffentlicht wird.

  • 1996: viertes Album - Millennium

Nach erfolgreichen Studium beginnt Robert an der Konzeption eines neuen Studoialbums. Die Planungsphasen von "Millennium" beginnen. Um eine bessere Qualität der Aufnahmen zu erreichen, wird in neues Studioequipment investiert.

Die zweite Phase des Vienna Syntetic Art Studios ist eingeleitet. Es folgen Kompositionsarbeiten und Aufnahmen zur neuen Produktion. Zwischendurch hält Wittek auch mit anderen Elektronik Musikern Kontakt. Er verstärkt die Plattform "E.M. Vienna" welche von Alexander Guelfenburg gegründet wurde, um der elektronischen Musik mehr Aufmerksamkeit in Österreich zu geben. Die Filmmusik zum Video "Bücken-Heben-Tragen" wird zwischenzeitlich produziert.

Nach mehr als einjähriger Arbeit wird das wohl ehrgeizigste Projekt vollendet. "Millennium" ist fertig.

(Wittek hätte den Namen "Millennium" übrigens 1996 bereits patentieren sollen. Zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt, sollte dieses Wort einige Jahre später gerade zu inflationär werden. Sogar ein Hochhaus in Wien wurde nach Wittek's CD benannt - Der Millennium Tower ;-) )

  • 1997: das Live Jahr von Wittek

Zusammengefunden mit Helmut Scheiber, einem erfahrenen Linzer Keyboarder, wird Millennium Live präsentiert. Auch der erste Vorgeschmack auf die folgende Dejavu Produktion kann dem begeisterten Publikum bereits vorgestellt werden. Das Liveerlebnis wird gekrönt auf der Darbietung des Klem NRW Festival in Lünen, wo beide als Hauptact eingeladen werden. Auszüge aus diesem Event werden später auf der Live CD veröffentlicht. Anschließend starten abermals Studioarbeiten für eine neue Produktion.

  • 1998: Das Doppelwerk - Dèjavu ensteht

Im April 1998 werden bei einer Live Präsentation, im Anton Bruckner Centrum die beiden neuen CD's Dèjávu I und Dèjávu II vorgestellt. Das Konzert ist ein würdiger Rahmen, die Doppelproduktion zu präsentieren. Es kommen Vertreter der Medien aus Österreich und Deutschland.

Nachdem der Wiener Synthspezialist mit seinen ersten Produktionen und den Live Performances vor allem im Ausland Erfolge feiern durfte, kommt er mit der Synthshow endlich nach Österreich. Zugleich wird die Produktion "Dèjavu" der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt.

Der Ausdruck der elektronischen Musik wird unterstützt durch eine eigens dafür vorgefertigte Lichtshow und spektakuläre Videoprojektionen. Die Show wird durch die in Österreich erstmalig durchgeführte RSP Surround Bearbeitung ein Erlebnis der besonderen Art. Das Publikum wird in die Performance miteingebunden, so dass ein völlig neues Verständnis der elektronischen Musik beim Zuhörer entsteht.

Verstärkt wird Wittek wieder einmal von dem anerkannten Linzer Keyboarder Helmut Scheiber, der seinerseits auch für das Lichtdesign verantwortlich zeichnet. Unterstützung für das außergewöhnliche Projekt finden die beiden durch das Kulturamt Ansfelden.

Die Musik selbst bietet einen Querbogen von sphärischen Elementen über klassische Stilistiken bis zu modernen rhythmischen Bearbeitungen. Mit dieser Art der elektronischen Musik werden mehrere Generationen angesprochen.

Dejavu kommt so gut an, so dass Robert bei der Schallwende Wahl 1998 (Deutschland-Leserwahl zur elektronischen Musik) den 3. Platz sowohl bei der CD des Jahres, und auch als Künstler des Jahres einnimmt.

Noch im selben Jahr unterstützt Wittek unentgeltlich das ORF Video Projekt Clip 98 für Schüler in Österreich. Er entwirft die Musik zu Videos, bei denen Schülergruppen in Projektform Videos zu dem Thema Kinderrechte erarbeiten. Ein sehr interessantes und nachahmungswürdiges Projekt. Wittek lernt dabei Profis aus der Filmbranche kennen.

Nach intensivsten Arbeit im Studio, und motiviert durch die positiven Schallwende Wahl beginnt die nächste Produktion.

  • 1999: Emotions 1999

Mit der Fertigstellung des bereits siebenten Album, blickt Robert zurück auf die Geschehnisse des Produktionszeitraumes dieses Albums. Eine Zeit von Hoch und Tiefs, vielen Eindrücken, Emotionen und Erfahrungen. Musikalisch betrachtet, und das kann der Musiker nicht verleugnen, spiegeln sich diese Erlebnisse natürlich in den Ergebnissen der Arbeit wieder. So entsteht das persönlichste Werk, das Wittek je produziert.

Der ursprüngliche Arbeitstitel "Sirius" wird in "Emotions" umgetauft. Nachdem dies die letzte Dekade in diesem Jahrtausend ist, und das nächsten Jahr ein wahrer Boom an 2000 Produktionen bringen wird, wird kurzer Hand ein 1999 hinter dem Titel angefügt. "Emotions 1999" wird jene künstlerische Produktion welche bereits "Neue Welten" sein wollte, aber aus musikalischen und technischen Unvermögen nie werden durfte. Wittek beschließt, nach dieser Produktion einen musikalischen "Schlussstrich" zu ziehen.

Noch im selben Jahr komponiert und produziert Wittek den Soundtrack zu der filmischen Dokumentation "125 Jahre Favoriten - Eine Liebeserklärung an Favoriten".

  • 1999: Die Live CD

Zwischenzeitlich werden alte Konzertaufnahmen selektiert, remastert, restauriert und zu einer Produktion zusammen geführt. Die erste Live CD von Wittek entsteht.

Aus dem Textheft entnommen:" Es gibt nichts Schöneres als auf der Bühne zu stehen und den direkten Kontakt zum Publikum zu spüren. Hier gibt es kein wenn und aber, kein vielleicht - hier ist Aktion und Reaktion zwischen Künstler und Zuhörer unmittelbar bemerkbar, deren Intensität auch direkte Auswirkungen auf die Musik hat. Vielleicht es genau das was den Reiz eines Konzertes ausmacht, weil man nie genau weiß was passieren wird."

Dass sich ihre Fertigstellung so schwierig gestalten sollte hätten die Protagonisten zunächst einmal nicht angenommen. Die Aufgabe besteht darin, die Live Atmosphäre so gut wie möglich auf Tonträger zu bannen. Zuerst einmal muss eine interessante Auswahl aus den vielen Stunden der Aufnahmen getroffen werden. Dann gilt es Harmonie zwischen den einzelnen Songs herzustellen, schließlich stammt das Material aus unterschiedlichen Epochen des Schaffens. Insgesamt liegen über 4 Jahre zwischen den verschiedenen Aufnahmen.

Das Co-Produzententeam Helmut Scheiber und Robert Wittek beschließen, die Tracks mit all ihren Fehlern und Ungereimtheiten so zu lassen wie sie sind. Gerade das macht den besonderen Reiz dieses Musikdokumentes aus. Noch im Jahr 1999 erscheint "Wittek Live".

2000 ist wieder ein Konzertjahr. Unterstützt von Scheiber Helmut gibt Wittek in Oberösterreich ein "Millenniumskonzert". Weitere Konzerte folgen im Frühjahr in Ansfelden. Für den von Schallwende herausgebrachten Sampler Schallplatte No.1 steuert der Musiker die Komposition "unknown orgin" bei.

In der Zwischenzeit wird im Vienna Synthetic Art Studios zu eines der größten Synthesizer Sammlungen und ein Knowhow Zentrums Europas.

  • 2000: Eine neue Phase - different 9

Wittek beschließt neue Pfade der zeitgenössischen Musik zu ergründen. In fast einjähriger Studioarbeit werden neue Klangcollagen kreiert, mit neuen Stilen experimentiert, und in erfrischender Weise auch andersartige Kompositionsmethoden in einem neu dafür eingerichteten Produktionsstudio am Rande Wiens gearbeitet. Die dritte und aufwendigste Phase der Vienna Synthetic Art Studios wird eingeleitet.

Es entsteht jenes umfangreiche Studio, welches auch in heutiger Ausprägung für Aufnahmen zum Einsatz kommt. "different 9" wird der bewusst provokante und etwas andere Titel der neunten Produktion, welche noch 2000 erscheint.

Heraus kommt eine CD, die wie schon bei den früheren Produktionen, auf keine kommerziellen Aspekte Rücksicht nimmt und trotzdem in Bahnen des hörbaren bleibt.

Es entsteht das wohl vielseitigste Album an der Wittek bis dahin arbeiten und aufnehmen durfte. Aufnahmen die keinerlei Berührungsängste mit den verschiedensten Stilrichtungen der elektronischen Kunst haben. Hier finden einerseits die traditionell-elektronischen Musikstilrichtungen und andererseits die modere und zeitgenössische Kunst in harmonischer Weise zusammen. Wittek ist überzeugt mir diesem Symbiosealbum eine Brücke zwischen den Traditionalisten und der jungen dynamischen Musikgemeinde geschaffen zu haben.

  • 2001: Zeit der Zusammenarbeit -
    Ein neues Projekt

Mit dem langjährigen Freund Alexander Guelfenburg wird eine neue Phase des musikalischen Schaffen eingeleitet. Das Projekt "Danger in Dream" welche auf ironische weise eine Hommage an die Synthetiker "Tangerine Dream" sein wird, entsteht.

Die beiden jetzt etablierten Musiker können nun auf den inzwischen riesigen Gerätepark des Synthetic Art Studios, als auch jenes von Guelfenburg zurück greifen. Es werden jene Originalgeräte zum Einsatz gebracht, welche die elektronische Musik Anfang der 80er so reizvoll machte. Eine Symbiose aus alten "Analog Sauriern" und neuen Technologien führt zu dem erfolgreichen Soundergebnis welches "Danger in Dream" 2001 der Öffentlichkeit vorstellen.

Nach nächtelangen Aufnahmen und eineinhalb jährige Studioarbeit wird die erste "Danger in Dream" Produktion fertig gestellt. "entrance" wird veröffentlicht.

Danger in dream sind auf der Volume 4 mit dem Titel "Skyway" vertreten.

2002 komponiert Wittek die Eröffnung zur "KMSfB" Konferenz und präsentiert diesen Opener mit dem Streichquartett des Wiener Frauen Kammerorchester. Eine Symbiose aus elektronischer Musik und klassischer Ausbildung. Interessanterweise kommen von der Elektronik die harmonischen und rhythmischen Strukturen, während die Streicher den experimentellen Part des Musikstückes übernehmen.

  • 2006 "X" ein kräftiges Lebenszeichen nach einer langen Pause

Nach sechsjähriger Veröffentlichungspause gibt es für alle Fans der melodischen Elektronikmusik wieder eine Soloproduktion von Robert Wittek. Unter dem Titel "X" erwarten den Zuhörer 12 neue Songs im unverwechselbaren Wittek Stil.

"X" knüpfen nahtlos an jene melodischen Produktionen an, die den Künstler in der elektronischen Musikszene bekannt gemacht haben. Der Titel ist Synonym für die bereits zehnte Veröffentlichung des Wieners.

Nach mehr als 2 jähriger Studioarbeit präsentiert sich die neue CD in einer Symbiose aus unerhörten Klangbildern, eingängigen Melodien und ausgefuchster Rythmik. Wie schon bei "danger in dream" bot das Ambiente des Vienna Synthetic Art Studio die besten Vorraussetzungen zur kreativen Umsetzung der Ideen des Künstlers.

  • 2008: Wittek wieder Live

Im Mai 2008 findet auf Einladung des Vereins Schallwende ein Konzert im Bochumer Planetarium statt. Die Art der Performance verlangt neue Kompositionen und neue Darstellungsformen von Roberts Musik. Daher werden im Vorfeld komplett neue Musikstücke kreiert, die sich bestens für diese Art der Performance eignen. Für das Event wird bewusst auf altes Musikmaterial verzichtet. So entsteht ein komplett neues Programm, welches später auch kompositorische Grundlage für die neue CD "sphere eleven" sein wird.

Indessen konzipiert passend zur Musik und für die Show Klaus Dieter Unger jene Projektionen die das Publikum während der Performance entzücken werden.

Entgegen der üblichen Sitte Song für Song zu präsentieren, wird am 17 Mai 2008 die Show präsentiert. Der fließende Übergang zwischen den Kompositionen, verleiht Roberts Musik neue Perspektiven. Wieder einmal unterstützt Helmut Scheiber Robert Wittek bei dem Live Act.

  • Fotoband

Zwischenzeitlich wird im Sommer 2008 von Robert Wittek ein Fotoband der anderen Art veröffentlicht. Wenn sich zwei Leidenschaften Roberts wie jene der Synthesizer und der Fotografie in einem Fotoband treffen, so muss das Ergebnis zwangsläufig extraordinär werden. Es entsteht ein Bildband, der ungewöhnliche Sichten der Musikinstrumente und neue ungesehene Seiten der Keyboards eröffnet.


  • 2008 neue CD "sphere eleven"

Motiviert von den positiven Reaktionen aus dem Konzert beschließt Robert Wittek, die Kompositionen auch auf Tonträger der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Idee von "sphere eleven" wird geboren. Das Konzept "Song in Song" wird von der Show übernommen.

Wieder einmal steht das umfangreiche Equipment des Vienna Synthetic Art Studios für die Produktion zur Verfügung, welche eine wunderbare Voraussetzung für die Schaffung neuer Klangcollagen bildete. Im September 2008 ist es so weit. "sphere eleven" wird der Öffentlichkeit präsentiert.

Mit dem elften Album meldet sich Wittek mit einem kräftigen Lebenszeichen wieder in der Elektronikszene zurück und erhebt den Anspruch, abermals ein sehr ehrliches und ambitioniertes Musikprojekt geschaffen zu haben. Die modernen Kompositionen sind gleichzeitig auch eine Anlehnung an die klassische elektronische Musik

"sphere eleven" bietet einen Querschnitt an modernen elektronischen Kompositionen aus einer Symbiose aus neuen Klangbildern, eingängigen Melodien und eleganten Rhythmusparts.